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Vier goldene Regeln zur Nachtruhe

Geschrieben von Schlafklinik Redakteur | 17.09.2020 06:30:00

Entspannung am Abend

Vor dem Schlafen-Gehen zur Ruhe kommen und entspannen, beispielsweise mit Entspannungsmethoden oder Einschlafritualen.

Schlafzimmer als Ruheoase

Das Schlafzimmer klar als Schlaf- und Ruhezimmer abgrenzen. Ein ausreichend grosses, auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmtes Bett sowie ein gutes Raumklima verbessern die Schlafumgebung.

Ungestörte Nachtruhe

Lärm (z. B. durch Telefone, tickende Uhren) und Störfaktoren, wie Fernseher und Smartphones, vermeiden. Der intensive Blaulichtanteil von Bildschirmen, die elektromagnetische Strahlung und die Erwartungshaltung „immer erreichbar zu sein“ stören den Schlaf.

Vorsicht mit Medikamenten

Ein Dauergebrauch von Schlafmitteln passiert oft aus Unkenntnis der heute verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten. Einige Arzneimittel können den natürlichen Schlaf sogar stören. Anhaltende Schlafstörungen sollten in jedem Fall abgeklärt werden.

 

Schlafstörungen sind behandelbar!

Die ZURZACH Care Klinik für Schlafmedizin verfügt über 25 Jahre Expertise und ist eine der grössten Schweizer Kliniken zur Prävention, Diagnose und Behandlung von Schlafstörungen.

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